Wohin führt die Forschung im Klassenzimmer?

Autor/in	Wiesemann, Jutta
Titel	Wohin führt die Forschung im Klassenzimmer?
Quelle	Aus: Breidenstein, Georg (Hrsg.); Prengel, Annedore (Hrsg.): Schulforschung und Kindheitsforschung - ein Gegensatz? Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005) S. 15-36Verfügbarkeit
Reihe	Studien zur Schul- und Bildungsforschung. 20
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8100-4107-6
Schlagwörter	Empirische Forschung; Forschung; Rezeption; Schulforschung; Schulklasse; Grundschule; Grundschulpädagogik; Schüler; Unterrichtsforschung
Abstract	Ziel des Aufsatzes ist es, "zum einen die Wahrnehmung der Kindheitsforschung und ihrer Resultate in der grundschulpädagogischen Debatte zu diskutieren. Dabei stehen die Versuche von deren 'Einpassung' in das eigene Verständnis der schulischen Klientel im Vordergrund." Das heißt: es wird untersucht, was Kindheitsforschung zum Verständnis dessen beitragen kann, was tatsächlich alltäglich in der Schule und im Unterricht geschieht - thematisiert werden hier: "Der Blick auf die Peers" und die Frage "Welche Bedeutung haben Schülerinnen und Schüler in der Konstitution von Schule?" (Schülerforschung). "Zum anderen möchte [die Autorin] die Bedeutung des methodischen Zugangs der ethnographischen Kindheitsforschung für die Grundschulforschung herausarbeiten. Dies führt [sie] dazu, die Unterscheidung zwischen Kinderforschung und Schülerforschung genauer bestimmen zu können und mit letzterem den genuinen Bereich einer vielversprechenden (grund-)schulpädagogischen Empirie zu beschreiben." (DIPF/Orig./Bi.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/3