Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Hocke, Norbert (Hrsg.); Eibeck, Bernhard (Red.); Wrede, Sibylle (Red.) |
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Institution | Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft |
Titel | Das Bildungsbuch. Dokumentieren im Dialog. |
Quelle | Weimar u.a.: Verl. Das Netz (2008), 164 S. |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-86892-002-1; 978-3-86892-002-4 |
Schlagwörter | Bildung; Bildungsprozess; Kommunikation; Kind; Vorschulalter; Kindertagesstätte; Qualität; Erzieher; Dokumentation |
Abstract | Das Bildungsbuch, die in der GEW entwickelte Methode zur Beobachtung und Dokumentation von Bildungsprozessen in Kindertageseinrichtungen, bewirkt vor allem eines: Die Kinder spüren, wie sie wachsen, das sie selbst Anteil an ihrer eigenen Entwicklung haben und welche Ziele sie erreichen. Die Methode ist deshalb so erfolgreich, weil die Bildungsdokumentation sehr konsequent gemeinsam mit den Kindern erarbeitet wird. Sie greift den Gedanken auf, dass Bildung in jedem Kind wächst, es "Akteure seiner Selbst" ist. Es handelt sich nicht um ein Instrumentarium, mit dem Erzieherinnen ihre Beobachtungen systematisieren und aufzeichnen. Das Wesen des Bildungsbuches besteht darin, dass es ein Instrument des Dialogs ist. Die Erzieherin ist Partnerin im Dialog, Moderatorin des Bildungsprozesses des Kindes. Das Bildungsbuch ist auch Medium der Kommunikation mit Eltern und Lehrerinnen. Es will kein Berichtsheft über den Leistungsstand sein, sondern gibt Einblicke in die Selbstorganisationskräfte und Ressourcen des Kindes auf seinem Bildungsweg. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2009/1 |