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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGogolin, Ingrid
TitelLebensweltliche Mehrsprachigkeit.
QuelleAus: Bausch, Karl-Richard (Hrsg.): Mehrsprachigkeit im Fokus. Arbeitspapiere der 24. Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts. Tübingen: Narr (2004) S. 55-61Verfügbarkeit 
ReiheGiessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8233-6104-X
SchlagwörterEmpirische Forschung; Kind; Fachdidaktik; Sprachgebrauch; Fremdsprachenunterricht; Mehrsprachigkeit; Arbeitsmigration; Lebenswelt; Migrant
Abstract"Mit 'Mehrsprachigkeit' ist auf einer deskriptiven Ebene nichts mehr, aber auch nichts weniger bezeichnet als die faktische sprachliche Lage der Gegenwartsgesellschaft, relativ unabhängig davon, wo man lebt." In Nationalstaaten "mit monolingualem nationalen und territorialen Selbstverständnis" genießen nicht alle Sprachen die gleiche Wertschätzung ("fremde Sprachen!") - eine Konsequenz ist, dass "beispielsweise die Sprachen in einem Lebensraum in ein hierarchisches Verhältnis zueinander" gesetzt werden. Das hat Implikationen für die Auswahl der zu lehrenden Sprachen und "für die Art und Weise, wie Sprache(n) gelehrt und gelernt werden." Diese Problematik diskutiert die Autorin im Abschnitt "Transmigration und ihre Konsequenzen für die sprachliche Lage in den Einwanderungsländern". (DIPF/Bi.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/5
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