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Autor/inDiegner, Bernhard
TitelInternationalisierung der Ingenieurausbildung durch gestufte Abschlüsse.
QuelleAus: Jahn, Heidrun (Hrsg.); Olbertz, Jan-Hendrik (Hrsg.): Neue Stufen - alte Hürden? Flexible Hochschulabschlüsse in der Studienreformdebatte. Weinheim: Deutscher Studien-Verl. (1998) S. 51-53Verfügbarkeit 
ReiheWittenberger Hochschulforschung
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89271-832-6
SchlagwörterIngenieurausbildung; Fachhochschule; Universität; Diplom; Hochschulabschluss; Promotion; Studiengang; Master-Studiengang; Akademischer Grad; Bachelor-Studiengang; Internationalität; Flexibilität; Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie; Deutschland
AbstractZVEI und VDMA haben sich mit Empfehlungen zur Internationalisierung der Ingenieurausbildung an die Öffentlichkeit gewandt und konkrete Vorschläge zur Einführung konsekutiver Studiengänge und zur Ausgestaltung von Angeboten auf allen drei Ausbildungsebenen - Bachelor, Master und Ph. D. - unterbreitet. Dabei treten die Wirtschaftsverbände entschieden für die Beibehaltung der eigenständigen Ausbildungs- und Qualifikationsprofile an deutschen Universitäten und Fachhochschulen ein. Die neuen Studiengänge mit den Abschlüssen Bachelor und Master sollen vielmehr die bestehenden Diplomstudiengänge ergänzen und gleiche Profilierung entsprechend dem jeweiligen Hochschultyp aufweisen. Der neue Bachelor-Studiengang sollte mit einer Studienarbeit nach einer Regelstudienzeit von 6-7 Semestern abgeschlossen werden können und einen ersten berufsbefähigenden Abschluß darstellen. Der neue Master-Studiengang soll auf dem international üblichen Bachelor-Niveau aufbauen und somit in sich geschlossen sowohl vertiefte Grundlagen als auch vertiefte Anwendungskompetenz vermitteln. Die mit der Einführung getrennter grundständiger und Graduiertenstudiengänge geschaffenen international kompatiblen Schnittstellen ermöglichen höhere Flexibilität sowohl für deutsche als auch für ausländische Studenten. Jedem Absolventen sollte parallel zum Diplom in einer in Englisch verfaßten Urkunde der äquivalente Grad "Master of Engineering" verliehen werden. Der Doktor of Philosophy ist ein Grad, dessen Profil eine ganz erhebliche Bandbreite ausweisen kann. Aus Sicht der ZVEI/VDMA ist ein Ph. D. nicht notwendigerweise mit Forschungstätigkeit verbunden. Nach ihren Vorstellungen ist der Ph. D. der Abschluß eines postgradualen Studienganges, der die Aneignung neuesten Wissens auf einem Spezialgebiet und seine Anwendung auf diesem Gebiet umfaßt. Dies eröffnet ein Feld auch für die Fachhochschulen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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