Eine ungehaltene Rede: Zum Recht der Eltern auf eine nicht aussondernde Förderung ihres Kindes in einem demokratischen und sozialen Rechtsstaat.

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Autor/in	Rosenberger, Manfred
Titel	Eine ungehaltene Rede: Zum Recht der Eltern auf eine nicht aussondernde Förderung ihres Kindes in einem demokratischen und sozialen Rechtsstaat.
Quelle	In: Gemeinsam leben : Zeitschrift für Inklusion, 8 (2000) 4, S. 188-190Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0943-8394
Schlagwörter	Kind; Lernort; Stigmatisierung; Förderort; Auseinandersetzung; Kritik; Behinderter; Jugendlicher
Abstract	Dies ist eine "ungehaltene" Rede im doppelten Wortsinn: Zunächst ist sie "ungehalten", im Sinne von nicht gehalten, weil sie für die für Anfang März 2000 in der Frankfurter Paulskirche von GEW, vds, Lebenshilfe und Gemeinsam leben - gemeinsam lernen" geplante Veranstaltung "Bildung 2000 - Gemeinsames Leben und Lernen für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen" vorgesehen war, die - mit verändertem Konzept und wahrscheinlich auch an einem anderen Ort - auf das Jahr 2001 verschoben wurde. Grund: Kein prominenter "Fürsprecher" war als Hauptredner zu finden! Damit ist bereits die zweite Bedeutung von "ungehalten" angesprochen. "Ungehalten" im Sinne von "ungeduldig", ist diese Rede, weil es in diesem unseren Lande so unendlich schwer fällt, eine nichtaussondernde Förderung von Menschen mit Beeinträchtigungen in allen Lebensbereichen zur selbstverständlichen Normalität werden zu lassen!
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2002_(CD)

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