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Autor/inTolzmann, Rolf
InstitutionKatholische Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW
TitelSuchtvorbeugung im Vorschulalter: Eine Aufgabe frühkindlicher Erziehung.
3. Aufl.
QuelleMünster: Kath. Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- u. Jugendschutz Nordrhein-Westfalen (1995), 40 S.Verfügbarkeit 
ReiheArbeitshilfe / Katholische Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Nordrhein-Westfalen e.V
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterErziehung; Pädagogik; Förderung; Kindergarten; Kindertagesstätte; Arbeitshilfe; Droge; Sucht; Politik; Suchtprävention; Prävention; Deutschland
AbstractDer Gedanke, dass mit Suchtvorbeugung bereits im frühen Kindesalter begonnen werden sollte, ist für viele noch immer ein sehr ungewohnter. Kinder und besonders ganz junge Kinder nehmen noch keine illegalen Drogen, trinken noch keinen Alkohol, betreiben von sich aus keinen Medikamentenmissbrauch und rauchen keine Zigaretten. Warum also sollte Suchtvorbeugung schon so früh beginnen, und was will man den Kindern vermitteln? Erst mit Beginn der Pubertät bzw. im Jugendalter werden die genannten Drogen bzw. Suchtmittel für unsere Kinder interessant und erreichbar. Üblicherweise setzt die traditionelle Suchtvorbeugung auch erst in diesem Alter ein. Jugendliche gelten allgemein als die Zielgruppe für suchtprophylaktische Maßnahmen überhaupt. Zweifellos ist das Jugendalter das Einstiegsalter für die genannten Suchtmittel. Wie ausgeführt wird, ist bei der Entwicklung von süchtigem Verhalten bzw. Sucht, nicht, wie zumeist fälschlich angenommen, die Droge bzw. das Suchtmittel selbst der einzige und entscheidende Faktor. Vielmehr stellt die Droge bzw. das Suchtmittel nur einen von mehreren Faktoren dar, die für das Zustandekommen einer Sucht ursächlich sind und dabei wahrscheinlich nicht einmal den bedeutsamsten. -gb.
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2007/1
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