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Autor/inKoch, Lutz
TitelBildung und Negativität.
Grundzüge einer negativen Bildungstheorie.
QuelleWeinheim: Dt. Studien Verl. (1995), 152 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 100; Register
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89271-567-X
SchlagwörterBildungstheorie; Erziehungsphilosophie; Pädagogik; Disziplin (Ordnung); Ästhetische Bildung; Wertevermittlung
Abstract"Die Idee der Bildung umfaßt nicht nur positive, sondern auch negative Merkmale. Zur Bildung zählt zwar, vieles zu wissen und zu können, aber auch manches zu ignorieren und einiges nicht zu tun. Daher wird die pädagogische Tätigkeit nicht nur etwas bewirken, sondern auch ein gewisses Nichts unter ihre Ziele aufnehmen. Das ensprechende Handeln kann seinerseits als negatives Tun beschrieben werden. Diese Deskription macht sich die Abhandlung zur Aufgabe." Der Autor stellt klar, daß es ihm nicht um Überlegungen im Sinne der "Antipädagogik" von Braunmühls geht, sondern um ein "negatives Tun, das weniger auf Bereicherung und Erweiterung als vielmehr auf so etwas wie Prävention, Hemmung, Gegenwirkung, Aufhebung und Befreiuung hinausläuft." (DIPF/Text übernommen/Bi.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1997_(CD)
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