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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In einer Presseerklärung des Kultusministeriums im Oktober 1998 heißt es "Kernstück der Rahmenplanung (für die Fortführung der Integration von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf) ist das Regionale Integrationskonzept. In ihm soll ausgewiesen werden, wie Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf in einer Region gefördert werden können und wie die dafür vorhandenen Angebote um- und ausgebaut werden sollen" (siehe auch Schulverwaltung NI 10/98, S. 270 ff.) Die Schulen im Nordwesten der Stadt Hannover haben mit Beginn des Schuljahres 1998/99 begonnen, ein solches Regionalkonzept umzusetzen. Dieser Start wäre ohne das Engagement und die Teamarbeit vieler Personen nicht möglich gewesen. Dieser Beitrag beschreibt die Ziele und die Entstehung des regionalen Integrationskonzepts Hannover-Nordwest, wobei auch auf die Schwierigkeiten und Probleme eingegangen wird. Von ersten Erfahrungen in der praktischen Arbeit (Umsetzung des Konzeptes am Beispiel der Grundschule "Am Stöckener Bach"; Entwicklungen im Förderzentrum am Beispiel der Schule für Lernhilfe "Paul-Dohrmann") wird berichtet. (Orig.).
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
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2000_(CD)
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