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Autor/inGrützner, Felix
TitelProfilbildung wird auch von den "Hauptkunden" der Hochschulen erwartet.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 5 (1999) 2, S. 4Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterKompetenz; Informationsgesellschaft; Bildungskonferenz; Bildungsreform; Lernprozess; Wissenserwerb; Verantwortung; Hochschulprofilierung; Hochschulreform; Konferenzbericht; Deutschland
Abstract"Unser Bildungssystem braucht mehr Wettbewerb und Effizienz, mehr Eigenständigkeit und Selbstverantwortung, mehr Transparenz und eine bessere Vergleichbarkeit der Bildungsinstitutionen." Mit diesen Worten forderte Roman Herzog auf dem ersten Deutschen Bildungskongreß eine grundlegende Reform in der Bildungspolitik. Er zeichnete ein Szenario der Informationsgesellschaft, welches von jedem Heranwachsenden sehr konkrete Fähigkeiten, wie Konflikt- und Kompromißfähigkeit, interkulturelle Kompetenz, Leistungsbereitschaft und Rücksichtnahme, Offenheit sowie Traditions- und Wertebewußtsein verlange. Reformvorschläge kamen aus vielen Richtungen. Der Generalinspekteur des niederländischen Bildungswesens, Ferdinand Mertens, entwarf das Bild der "lernenden Organisation", gekennzeichnet durch regelmäßige Selbstevaluation und höhere Eigenverantwortung. Zum Thema Profilbildung der Hochschulen propagierte eine Vertreterin des wissenschaftlichen Mittelbaus, die Biochemikerin Silke Meiners, die "Differenzierte Hochschule". Auch der Student Stefan Sippell forderte "eine professionell betriebene Profilbildung. Dadurch könnten unterscheidbare Identitäten entstehen, die persönliches Engagement und Eigenverantwortung lohnen würden. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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