Assistance to families with handicapped children.

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Autor/in	Ingstad, Benedicte
Titel	Assistance to families with handicapped children.
Quelle	In: International journal of rehabilitation research, 6 (1983) 2, S. 165-173Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-5282
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Familie; Familienhilfe; Förderung; Kind; Kindergarten; Wohnheim; Behinderung; Sonderpädagogik; Maßnahme; Behinderter; Norwegen
Abstract	Kernpunkt sind Entwicklungsmodelle zur Unterstuetzung von Familien mit behinderten Kindern in Industrie- und Entwicklungslaendern. 117 Familien mit Vorschulkindern mit 9 unterschiedlichen Behinderungsarten wurden ueber ihre Lebenssituation, ihre Beduerfnisse und die Foerderung, die ihnen zuteil wurde gefragt. Ergenisse: 1. Moeglichkeit, behinderte Kinder voruebergehend in Wohnheimen oder Ferienlagern unterzubringen: Die meisten Eltern (78%) bekamen nie ein solches Angebot gemacht. Bei Eltern, die diese Moeglichkeit nutzen konnten, um eine gewisse Zeit wie eine "normale Familie" leben zu koennen, wirkte sich dies positiv auf die Bewaeltigung der Behinderung aus. 2. Kindergarten: Der Kindergarten stellt eine wesentliche Entlastung dar, vor allem fuer die Muetter, die nicht berufstaetig sind. Es stehen jedoch zu wenige Kindergartenplaetze zur Verfuegung. 3. Familienhilfe: Diese koennen Familien mit behinderten Kindern zur Verfuegung gestellt werden, meist jedoch erst nach sehr langen Wartezeiten, da die Familienhilfen auch fuer die Betreuung alter und kranker Menschen zustaendig sind. 4. Finanzielle Hilfen werden nicht genuegend ausgeschoepft, weil es den Eltern darueber an Informationen mangelt bzw. die Eltern sich schaemen, finanzielle Hilfe fuer die Versorgung des eigenen Kindes in Anspruch zu nehmen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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