Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Dawid, Evelyn; Heitzmann, Karin |
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Titel | Die österreichische Sozialwirtschaft als Akteurin in der Armutsbekämpfung. Erkenntnisse aus einer qualitativen Befragung der Mitarbeiterinnen. Paralleltitel: Austrian nongovernmental organizations as actors of poverty relief. Central findings of a qualitative investigation interviewing employees. |
Quelle | In: WISO : Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, 40 (2017) 2, S. 53-69
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1012-3059 |
Schlagwörter | Bildungsarbeit; Armut; Wirtschaftslage; Angebotsentwicklung; Kundenorientierung; Berufliche Spezialisierung; Professionalisierung; Sozialarbeiter; Berufliches Selbstverständnis; Case Management; Soziale Arbeit; Sozialwesen; Nichtstaatliche Organisation; Non-Profit-Organisation; Österreich |
Abstract | "Die Erhebung aus 2015 schließt an eine zehn Jahre alte Vorgängerstudie an. Sie beruht auf Interviews mit Expertinnen aus sozialwirtschaftlichen Organisationen, die in Österreich in der Armutsbekämpfung tätig sind. Im Vergleich mit 2005 weisen die Einrichtungen heute eine eher bessere finanzielle Absicherung, einen höheren Professionalisierungsgrad und ein stärker spezialisiertes Leistungsangebot auf. Dieser Wandel beeinflusst das Selbstverständnis der Mitarbeiterinnen: Sie erleben ihre Arbeit immer öfter eher als 'Job' denn als 'Berufung'." (Autorenreferat, © ISW-Linz). Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2015 bis 2015. "In 2015, experts from nongovernmental organizations engaged in the area of poverty relief in Austria have been interviewed. In comparison to a study from 2005, organizations are feeling more secure now due to long-run financial contracts. They have also professionalized their work, evidenced by standardized financial contracts or work processes. The supply of single organizations appears to have become more specialized though -- which narrows the range of services provided. These changes affect the identification of employees, who perceive their work as being a 'job' rather than part of a broader 'mission'." (Author's abstract, © ISW-Linz). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2017/4 |