Selbstregulierte Umsetzung von Verhaltensstandards im Längsschnitt. Eine Interventionsstudie.

Autor/inn/en	Stadler, Gertraud; Oettingen, Gabriele; Gollwitzer, Peter M.
Titel	Selbstregulierte Umsetzung von Verhaltensstandards im Längsschnitt. Eine Interventionsstudie.
Quelle	Aus: Eder, Ferdinand (Hrsg.); Gastager, Angela (Hrsg.); Hofmann, Franz (Hrsg.): Qualität durch Standards? Beiträge zum Schwerpunktthema der 67. Tagung der AEPF. Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2006) S. 113-137Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8309-1679-5; 978-3-8309-1679-6
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Psychologie; Subjektivität; Verhalten; Lebensstil; Frau; Experiment; Intervention; Standard; Theorie; Umsetzung; Deutschland
Abstract	Die Studie "Lifestyle Intervention by Self-regulation of Action (LISA)" prüft, wie effektiv ein neu entwickeltes Selbstregulations-Instrument Lebensstiländerungen in Richtung evidenzbasierter Verhaltensstandards unterstützt. Das Selbstregulationsinstrument kombiniert erstmals Mentales Kontrastieren und Vorsätze. Die Teilnehmerinnen, 266 Frauen im Alter zwischen 30 und 50 Jahren, wurden zufällig zwei Gruppen zugeordnet: entweder einer Kontrollgruppe, die eine klassische Informationsintervention mit Verhaltensstandards erhielt, oder einer Experimentalgruppe, die dieselben Informationen erhielt, aber zusätzlich das Selbstregulations-Instrument erlernte. Die Teilnehmerinnen in der Experimentalgruppe näherten sich unmittelbar nach der Intervention deutlich mehr an die Verhaltensstandards an als die Kontrollgruppe und konnten diese Lebensstiländerung über vier Monate aufrecht erhalten. Die Ergebnisse werden im Hinblick darauf diskutiert, wie die Umsetzung von Standards in Verhalten sichergestellt werden kann. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2007/2