Jugendgewalt - ein männliches und weibliches Phänomen. Ansätze einer geschlechterbewussten Gewaltpräventionsarbeit.

Autor/in	Kuckuck, Claudia
Titel	Jugendgewalt - ein männliches und weibliches Phänomen. Ansätze einer geschlechterbewussten Gewaltpräventionsarbeit. Gefälligkeitsübersetzung: Youth violence - a male and female phenomenon. Approaches in gender-conscious violence prevention work.
Quelle	Saarbrücken: VDM Verl. Dr. Müller (2007), 147 S.Verfügbarkeit
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-8364-2286-4
Schlagwörter	Gewalt; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Geschlechterrolle; Weiblichkeit; Gewalt; Jugendarbeit; Sozialpädagogik; Geschlechterrolle; Prävention; Weiblichkeit; Männlichkeit; Männlichkeit; Sozialpädagogik; Jugendarbeit; Geschlechtsspezifik; Gewaltbereitschaft; Prävention; Jugendlicher
Abstract	Die Verfasserin setzt sich zunächst mit der Frage auseinander, in wie fern theoretische Überlegungen zur Geschlechtersozialisation die Auffassung untermauern, Jugendgewalt sei ein männliches Phänomen, und in wie fern diese Ansätze auch weibliches Gewaltverhalten zu erklären vermögen. Vor dem Hintergrund zunehmender Gewaltbereitschaft männlicher und weiblicher Jugendlicher wird im Folgenden nach Verursachungszusammenhängen und der Bedeutung Gewalt akzeptierender Legitimationsmuster gefragt. Ein Wandel der Geschlechterverhältnisse und eine Pluralisierung der Geschlechtsrollen wird als ursächlich für die zunehmende weibliche Gewaltauffälligkeit gesehen. Abschließend werden pädagogische Handlungsansätze einer geschlechterbewussten Gewaltpräventionsarbeit formuliert. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/1