Why We Should Use Noncognitive Variables with Graduate Students.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Sedlacek, William E.
Institution	Maryland Univ., College Park. Counseling Center.
Titel	Why We Should Use Noncognitive Variables with Graduate Students.
Quelle	(2001), (22 Seiten) PDF als Volltext kostenfreie Datei Verfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; online; Monographie
Schlagwörter	Stellungnahme; Academic Achievement; College Admission; Diversity (Student); Graduate Students; Graduate Study; Higher Education; Prediction; Selection; Test Use; Validity + Suchen Sie Ihr Suchwort? Schulleistung; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Zulassung; Graduate Study; Student; Students; Aufbaustudium; Graduiertenstudium; Hauptstudium; Studentin; Hochschulbildung; Hochschulsystem; Hochschulwesen; Vorhersage; Auslese; Testanwendung; Gültigkeit
Abstract	Problems with current predictors of success for graduate students (Graduate Record Examinations and grades) include restriction of range artifacts, grade inflation, and the increasing diversity of examinees. A case is made as to why noncognitive variables can add to the validity of selecting graduate students. Legal, moral, ethical, and statistical arguments are presented and discussed. Key points made in the report include the lack of logic in reflecting diversity with a single measure and the necessity of including a range of measures to be fair to all applicants. (Contains 1 table and 55 references.) (Author/SLD)
Erfasst von	ERIC (Education Resources Information Center), Washington, DC

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