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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
An Indiana professor of business used the British magazine "The Economist" as required reading in courses on international business in order to introduce a global and humanistic element. "The Economist" is a 100-plus page news weekly of economics and finance with a principal goal of increasing understanding of the critical interrelationships between international affairs and the changing realities of the "global village." The instructor arranged to receive a packet of magazines each week. A marked copy of the index page was circulated to students each week indicating which items would be on a brief quiz the following week. A survey of articles found that many were interdisciplinary in nature. Student response to the use of "The Economist" was based on personal observation and the compilation of mid-term and final semester class evaluations over 3 years. Those results were consistently positive, with 80 to 90 percent of students rating "The Economist" first under "Strength of the Course." The reading gave a timeliness and significance to the international business theory covered in lectures and textbooks, while offering a regular, attractive exposure to a global humanistic approach. An appendix contains four marked examples of index pages from "The Economist" issues used in class. (JB)
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Stuck, James M.: A Humanistic Approach to the Teaching of International Business: Integration of the Liberal Arts through Use of "The Economist." 1988.
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