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Autor/inn/enWilhelm, Markus; Brunner, Esther; Rehm, Markus; Brovelli, Dorothee
TitelFachdidaktische Dissertationen in Kooperation mit dem Ausland.
Paralleltitel: International cooperation programmes for doctorates in subject-specific education.
QuelleIn: Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung, 41 (2023) 1, S. 48-60Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2296-9632
DOI10.25656/01:26926
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-269262
SchlagwörterDeutschland; Dissertation; Kooperation; Pädagogische Hochschule; Schweiz; Ausland; Fachdidaktik; Promotion; Fachdidaktik; Internationale Hochschulkooperation; Dissertation; Promotion; Pädagogische Hochschule; Kooperation; Ausland; Deutschland; Schweiz
AbstractDie Kompetenz zur fachdidaktischen Forschung liegt bei den Pädagogischen Hochschulen, die in der Schweiz kein Promotions- und Habilitationsrecht haben. Forschende an diesen Hochschulen sind daher darauf angewiesen, an einem Fachdidaktiklehrstuhl ausserhalb ihres Arbeits-und Forschungsorts zu promovieren. Doch an Universitäten der deutschsprachigen Schweiz gibt es nur wenige und nur für vereinzelte Disziplinen Lehrstühle für Fachdidaktik. An universitären Hochschulen im Ausland, darunter auch Pädagogische Hochschulen, ist diese fachdidaktische Forschungskompetenz hingegen vorhanden. Dies führt dazu, dass das Promovieren im benachbarten Ausland attraktiv ist. Dabei kann grob zwischen individuellen und institutionalisierten Promotionspartnerschaften unterschieden werden. Insbesondere die institutionalisierten Promotionspartnerschaften bieten interessante Möglichkeiten, obwohl auch bei ihnen immer ein bedenkliches Abhängigkeitsverhältnis der Schweizer Pädagogischen Hochschule von der Hochschule im Ausland besteht. (DIPF/Orig.).

The competence for research in subject-specific education lies with the universities of teacher education, which in Switzerland do not have the right to award doctorates and habilitations. Researchers at these universities are therefore dependent on obtaining a doctorate from a professorship in subject-specific education outside their place of work and research. At universities in German-speaking Switzerland there are only a few chairs for subject-specific education, however, and only for some disciplines. At universities abroad, by contrast, this research expertise in subject-specific education is available. This makes doctoral studies in neighbouring countries attractive. A rough distinction can be drawn between individual and institutionalised doctoral partnerships. Institutionalised doctoral partnerships in particular offer interesting opportunities although even this form of cooperation is always characterised by a relationship of dependence between the Swiss university of teacher education and the university abroad, which is worth considering. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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