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Autor/inn/enSalden, Peter; Lordick, Nadine; Wiethoff, Maike; Hoeren, Thomas
Sonst. PersonenSalden, Peter (Hrsg.); Leschke, Jonas (Hrsg.)
TitelDidaktische und rechtliche Perspektiven auf KI-gestütztes Schreiben in der Hochschulbildung.
QuelleBochum: Ruhr-Universität Bochum (2023), 41 S.
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.13154/294-9734
URNurn:nbn:de:hbz:294-97341
SchlagwörterKünstliche Intelligenz; Deutschland; Gutachten; Hochschuldidaktik; Künstliche Intelligenz; Unterricht; Urheberrecht; Didaktik; Hochschulbildung; Urheberrecht; Didaktik; Unterricht; Hochschulbildung; Hochschuldidaktik; Wissenschaftliches Schreiben; Gutachten; Tool; Deutschland
AbstractEine umfangreiche juristische Bewertung der grundlegenden rechtlichen Fragen im Zusammenhang mit dem Einsatz von Künstliche-Intelligenz (KI)-basierten Schreibtools an Hochschulen hat das Projektteam von KI:edu.nrw der Ruhr-Universität Bochum um Dr. Peter Salden in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Thomas Hoeren von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) vorgelegt. Die Ausarbeitung klärt unter anderem, dass eine Software keine Urheberschaft an einem Text haben kann. Studierende, die das Tool nutzen, jedoch schon, wenn sie in erheblichem Maße geistige Eigenleistung zu den Texten beitragen - eine schwierige Frage, die im Einzelfall entschieden werden muss. Das Gutachten wurde vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen in Auftrag gegeben und ist online verfügbar. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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