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Autor/inKörber, Andreas
TitelAnalyse des Hamburger Bildungsplan-Entwurfs Geschichte Studienstufe 2022.
Quelle(2022), 85 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.25656/01:25776
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-257766
SchlagwörterCurriculum; Geschichtsunterricht; Hamburg; Lehrplan; Analyse; Fachdidaktik; Sekundarstufe II; Gymnasiale Oberstufe; Curriculum; Lehrplan; Lehrplanentwurf; Rahmenplan; Fachdidaktik; Geschichtsunterricht; Analyse; Richtlinien; Hamburg
AbstractDie vorliegende fachdidaktische Analyse des Entwurfs des Hamburger Bildungsplans Geschichte Oberstufe von 20221 fällt deutlich umfangreicher und grundsätzlicher aus als ursprünglich vorgesehen. Zunächst vom zuständigen Fachreferenten um eine Einschätzung gebeten, fielen zunächst einzelne Inkonsistenzen in konkreten Formulierungen auf, aber auch einige grundsätzliche Festlegungen, die nicht diesen fachspezifischen Plan, sondern die ganze Generation neuer Pläne betraf [...]. Eine daraufhin vorgenommene eingehendere Durchsicht ergab dann das vorliegende Ergebnis, dass seit Erarbeitung des Vorgängerplans eingetretene oder fortgeschrittene Entwicklungen der gesellschaftlichen und medialen Bedingungen nicht nur historischen schulischen Lernens ebenso wie solche der Fachdidaktik nicht oder nur oberflächlich einbezogen worden sind. Gesellschaftliche Heterogenität und Diversität, Inklusion und Digitalität etwa sind ebenso gar nicht oder nur oberflächlich aufgegriffen worden wie Subjektorientierung, neue Aufgaben- und Prüfungskultur. [...] Die in der vorliegenden Analyse ausgeführten Sach- und Werturteile über den Bildungsplanentwurf sind dabei (und auch deswegen) selbst keineswegs als abschließend zu verstehen. Die bevorstehende Frist zur Einreichung von Stellungnahmen setzen der Beschäftigung mit weiteren Aspekten ebenso Grenzen wie nicht dafür vorhandene Ressourcen. Zudem stellt auch diese Analyse zunächst eine Perspektive auf den Bildungsplan dar, die mit anderen Wahrnehmungen, Verständnissen, sachlichen und wertenden Beurteilungen in Beziehung gesetzt werden müssen. Angesichts der Grundsätzlichkeit mancher allgemeiner wie fachspezifischer Punkte und ihrer Zusammenhänge wird dies wohl kaum kurzfristig zu realisieren sein. Vielmehr ist zu hoffen, dass ein grundlegenderer Diskurs über die Ziele, Zecke und Bedingungen sowie Prinzipien historischen Lernens und die dafür nötigen Vorgaben in Gang kommt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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