Miteinander Spielen - Die Nürnberger Leitlinien für Qualität und Inklusion auf Spielplätzen, Spielhöfen und Aktionsflächen. Entwicklung und Verankerung eines Planungs- und Prüfinstruments für öffentliche Spiel- und Aktionsflächen in einer Großstadt.

Autor/inn/en	Hillebrand, Michaela; Ertel, Sebastian
Titel	Miteinander Spielen - Die Nürnberger Leitlinien für Qualität und Inklusion auf Spielplätzen, Spielhöfen und Aktionsflächen. Entwicklung und Verankerung eines Planungs- und Prüfinstruments für öffentliche Spiel- und Aktionsflächen in einer Großstadt.
Quelle	In: Deutsche Jugend, 71 (2023) 9, S. 389-397Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Tabellen; Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0012-0332
DOI	10.3262/DJ2309389
Schlagwörter	Sozialraum; Kommunikation; Kind; Inklusion; Stadtplanung; Kommunalpolitik; Spielplatz; Leitlinie; Qualität; Jugendlicher; Bayern
Abstract	Michaela Hillebrand und Sebastian Ertel beschreiben im dritten Beitrag, wie die Nürnberger Leitlinien für Qualität und Inklusion auf Spielplätzen, Spielhöfen und Aktionsflächen, ein zentrales Planungs- und Prüfinstruments für öffentliche Spiel- und Aktionsflächen, in der fränkischen Metropole konzipiert und umgesetzt worden sind. Sie zeigen am Beispiel der Stadt Nürnberg, wie Kinder- und Jugendinteressen auch in anderen Politikbereichen wie bspw. der Stadt-, Verkehrs- und Umweltpolitik vertreten werden können. Hillebrand und Ertel stellen den Entstehungsprozess der "Nürnberger Leitlinien" dar. Z.B. werden Kinder bei den partizipativen Spielflächenplanungen nicht mehr gefragt, welche Spielgerät sie sich auf den Flächen wünschen, sondern was sie dort tun oder erleben wollen (Beschreiben von Bedürfnissen und Aktivitäten statt Spielgerätewunschliste). Die Nürnberger Erfahrungen bieten ein erhebliches Anregungspotential für andere Kommunen.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2024/1