Fallstricke stationärer Erziehungshilfen als Instanz sozialisierender Delinquenzbearbeitung.

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Autor/inn/en	Oelkers, Nina; Gaßmöller, Annika
Titel	Fallstricke stationärer Erziehungshilfen als Instanz sozialisierender Delinquenzbearbeitung.
Quelle	In: Gesellschaft - Individuum - Sozialisation, 4 (2023) 2, S. 1-16Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2673-4664
DOI	10.26043/GISo.2023.2.1
Schlagwörter	Abweichendes Verhalten; Persönlichkeitsentwicklung; Sozialisation; Erziehungshilfe; Stationäre Versorgung; Stigmatisierung; Unterstützung; Jugendlicher; Junger Erwachsener
Abstract	In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, welche Chancen und Herausforderungen mit stationären Erziehungshilfen als Instanz sozialisierender Delinquenzbearbeitung einhergehen. Zwar ist davon auszugehen, dass es sich bei Delinquenz Jugendlicher in der Regel um ein ubiquitäres, passageres Phänomen handelt, welches in der Regel mit einer Spontanbewährung endet, zugleich werden jedoch für einige junge Menschen, deren Delinquenz ein bestimmtes Maß überschreitet, stationäre Jugendhilfemaßnahme installiert. Die Delinquenzbearbeitung durch stationäre Erziehungshilfen bietet jedoch aus sozialisatorischer Perspektive einige Fallstricke, die wir nachfolgend in den Blick nehmen.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2024/1

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