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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enLetzel-Alt, Verena; Pozas, Marcela; Schneider, Christoph
TitelZukunftsperspektiven für die (post-pandemische) Schulbildung aus Schülerinnen- und Schüler-, Eltern- und Lehrkräftesicht: eine Mixed-Methods-Auswertung. Homeschooling - und dann?! Welche Perspektiven lassen sich aus Interviews und quantitativen Befragungen von Schülerinnen, Schülern, Eltern und Lehrkräften für eine post-pandemische Schulbildung ableiten?
Gefälligkeitsübersetzung: Future prospects for (post-pandemic) school education from the perspective of students, parents and teachers: A mixed-methods evaluation. Homeschooling - and then? What perspectives on post-pandemic school education can be derived from interviews and quantitative surveys of pupils, parents and teachers? .
QuelleAus: Huber, Stephan Gerhard (Hrsg.); Helm, Christoph (Hrsg.); Schneider, Nadine (Hrsg.): COVID-19 und Bildung. Studien und Perspektiven. Münster: Waxmann (2023) S. 715-727
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-4636-6; 978-3-8309-9636-1
DOI10.31244/9783830996361
SchlagwörterEinstellung (Psy); Digitale Medien; Eltern; Schule; Lehrer; Schüler; Schülerin; Lernen; Hausunterricht; Computerunterstützter Unterricht; COVID-19; Pandemie; E-Learning
AbstractAuf der Grundlage von Interviews und quantitativen Erhebungen, die im Rahmen des SchEILe-Projekts mit 150 Schülerinnen und Schülern, 124 Lehrkräften und 247 Eltern durchgeführt wurden, werden Zukunftsperspektiven für die postpandemische Schulbildung in den Blick genommen. Die erhobenen Meinungsbilder der an der Studie beteiligten Personen zu Homeschooling und digitaler Schulbildung werden in Auszügen dargestellt. Die Analyse der Daten zeigt folgende Zukunftsperspektiven auf: (1) die Möglichkeit zur "Öffnung" von traditionellen "Präsenzformaten" und somit eine größere Autonomiegewährung für Schülerinnen und Schüler durch Blended-Learning Konzepte, bei denen Unterricht losgelöst von Raum- und Zeitstrukturen stattfindet, (2) die Verbesserung der digitalen Ausstattung der Schulen sowie der digitalen Kompetenzen auf Schülerinnen-, Schüler- und Lehrkräfteseite, (3) die Herausforderung, die Lernstände der Schülerinnen und Schüler während des bzw. nach dem Homeschooling zu diagnostizieren und anzugleichen, um eine gemeinsame Basis zum Weiterlernen im Präsenzformat zu schaffen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2024/1
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