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Autor/inClaussen, Jan Torge
TitelAus Spiel wird ernst.
Vom Verlassen des Zauberkreises, der Allgegenwärtigkeit digitaler Systeme und Musikvideospielen im Schulunterricht.
QuelleAus: Zielinski, Wolfgang (Hrsg.); Aßmann, Sandra (Hrsg.); Kaspar, Kai (Hrsg.); Moormann, Peter (Hrsg.): Spielend lernen! Computerspiele(n) in Schule und Unterricht. Düsseldorf; München: kopaed (2017) S. 139-147
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ReiheSchriftenreihe zur digitalen Gesellschaft NRW. 5
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86736-405-8
DOI10.25656/01:26436
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-264367
SchlagwörterSpielerisches Lernen; Digitale Medien; Medieneinsatz; Videospiel; Schule; Lernprozess; Didaktik; Computerspiel; Digitalisierung; Musikunterricht
AbstractMusikvideospiele im Unterricht können [...] grundlegende musikalische Kompetenzen und vor allem das Gefühl der aktiven Teilhabe an Prozessen des Musikmachens vermitteln. Dabei würden, so Roesner et al. (2016), die [Schüler*innen] sich selbst als gut bewerten, was erheblichen Einfluss auf ihre Motivation habe, sich auch weiterhin mit Musik zu beschäftigen. Videospiele sind sicherlich nicht der einzige oder vollkommene Weg, solche und ähnliche Erfahrungen im Schulunterricht zu ermöglichen oder, wie im vorangegangenen Beispiel beschrieben, musikalisches Wissen zu vermitteln. Angesichts der digitalen Heimat von Schüler*innen können sie aber durchaus eine sinnvolle Ergänzung sein. Das Beispiel aus dem Musikunterricht verdeutlicht, dass Videospiele das Potenzial haben, etablierte Ansätze der Wissensvermittlung zu erweitern. Unter anderem auf Grundlage ihrer Eigenschaften als digitale Systeme können Konzepte des Musizierens thematisiert werden, die aktuellen Formen musikalischer Praxis in Teilen näher sind als traditionelle Instrumentalmusik. Darüber hinaus ließen sich [...] Spiele auch fachübergreifend diskutieren, zum Beispiel in Hinblick auf Datenverarbeitung und Klangerzeugung oder Erzählformen und Sprache. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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