Where bias can creep in. Gendersensibilität beim Einsatz von KI-Technologien im Kontext beruflicher Weiterbildung im Forschungsprojekt KIRA.

Autor/inn/en	Raudonat, Kerstin; Pröbster, Monika; Schmieder, Kai; Martinetz, Simone; Marsden, Nicola
Titel	Where bias can creep in. Gendersensibilität beim Einsatz von KI-Technologien im Kontext beruflicher Weiterbildung im Forschungsprojekt KIRA.
Quelle	Aus: Demmler, D. (Hrsg.); Krupka, D. (Hrsg.); Federrath, H. (Hrsg.): INFORMATIK 2022. Informatik in den Naturwissenschaften, 26. - 30. September 2022, Hamburg. (2022) S. 683-692 PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
DOI	10.18420/inf2022_54
Schlagwörter	Informationstechnologische Bildung; Stereotyp; Gleichstellung; Künstliche Intelligenz; Bildungsplanung; Frauenförderung; Individualisierung; Ethik; Diskriminierung; Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; Weiterbildungsberatung; Anwendung; Auswirkung; Geschlechtsspezifik; Kompetenzentwicklung; Forschungsprojekt; Deutschland
Abstract	"KI-Technologien können im Kontext beruflicher Weiterbildung den gezielten Kompetenzaufbau für künftige Berufsfelder unterstützen. Gleichwohl besteht die Gefahr, dass existierende Vergeschlechtlichungen im beruflichem Kompetenzaufbau reproduziert werden. Im Forschungsprojekt KIRA sollen berufliche Lernangebote KI-unterstützt auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten und passgenau vermittelt werden. Dabei soll schon während des Entwicklungsprozesses der Fortschreibung existierender Stereotypen entgegengewirkt werden. Hierzu werden mögliche Diskriminierungen in einem zirkulären Modell der Ko-Konstruktion konzeptionalisiert und so Ansatzpunkte für Reflexion und Intervention identifiziert. Im Beitrag werden vier Felder entlang dieses Kreislaufes möglicher Diskriminierung beleuchtet und es wird aufgezeigt, dass KI-gestützte Empfehlungen zur Kompetenzentwicklung nur mit einer ganzheitlichen Betrachtung wirklich fair sein können." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2024/1