Kindbezogene Armutsprävention in Kommunen (Teil 2). Wo und wie gelingt das?

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Autor/in	Holz, Gerda
Titel	Kindbezogene Armutsprävention in Kommunen (Teil 2). Wo und wie gelingt das?
Quelle	In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit, 63 (2012) 1, S. 4-12Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-2275
Schlagwörter	Bildung; Armut; Bildung; Eltern; Kind; Kooperation; Kommunalpolitik; Prävention; Projekt; Soziale Unterstützung; Elternarbeit; Beschreibung; Jugendhilfeplanung; Vernetzung; Eltern; Kind; Projekt; Armut; Gemeinde (Kommune); Kommunalpolitik; Elternarbeit; Jugendhilfeplanung; Soziale Arbeit; Soziale Unterstützung; Beschreibung; Kooperation; Prävention; Vernetzung
Abstract	Zunehmend befassen sich Städte und Gemeinden mit dem Problem "Kinderarmut" - sowohl aufgrund steigenden Problem- und Handlungsdrucks als auch aufgrund zunehmenden Bewusstseins für eine "öffentliche Verantwortung" in Ergänzung der "privaten Verantwortung" für arme Kinder. Dazu hat nicht nur der 12. Kinder- und Jugendbericht beigetragen, sondern beispielsweise auch die Diskussion um ein kindergerechtes Deutschland oder universale Kinderrechte. Zum Wesentlichen sind derzeit bundesweit zwei Ansätze in Kommunen zu erkennen.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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