"Bildungserfolgreiche Jugendliche in stationären Hilfen zur Erziehung? - Das gibt's doch nicht!"

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Autor/in	Mangold, Katharina
Titel	"Bildungserfolgreiche Jugendliche in stationären Hilfen zur Erziehung? - Das gibt's doch nicht!"
Quelle	In: Sozialmagazin, 39 (2014) 11-12, S. 48-55Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-8469
Schlagwörter	Soziale Ungleichheit; Erziehungshilfe; Jugendhilfe; Schule; Soziale Ungleichheit; Stigmatisierung; Erziehungshilfe; Schule; Übergang; Peer Group; Inklusion; Stationäre Versorgung; Stigmatisierung; Ressource; Jugendhilfe; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher
Abstract	Diskussionen rund um Inklusion scheinen aktuell im Kindes- und Jugendalter kaum ohne Bezugnahme auf Schule und Behinderung auszukommen (vgl. bspw. Hinz 1993; Boban/Hinz 2003), oder aber sie kreisen um die Frage der "großen Lösung" und somit um die Gesamtzuständigkeit der Kinder- und Jugendhilfe bezüglich des Aufwachsens für alle Kinder (abseits bzw. neben der Schule) (vgl. Lüders 2010).Der Autor möchte in diesem Beitrag das Feld der stationären Hilfen zur Erziehung mit der Diskussion um inklusive Schule verbinden und somit inklusive Schule abseits vom Etikett Behinderung diskutieren. Dies wird anhand einer Studie über sogenannte Care Leaver (junge Erwachsene, die in stationären Hilfen zur Erziehung aufgewachsen sind) erläutert und deren Erfahrungen im Bildungssystem für die Diskussion um inklusive Schule nutzbar gemacht.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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