Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enFrei, Marek; Kriwoluzky, Silke; Putzing, Monika
InstitutionKantar Public
TitelBetriebspanel Ostdeutschland.
Ergebnisse der 25. Befragungswelle 2020. Stand: Juni 2021.
QuelleBerlin (2021), 98 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterZufriedenheit; Alter; Deutschland; Personalpolitik; Unternehmen; Wirtschaftsförderung; Auswirkung; Entwicklung; Wirtschaftssystem; Telearbeit; Krisenmanagement; Zufriedenheit; Personalbedarf; Beschäftigungsentwicklung; Lohnentwicklung; Betriebsgröße; Kurzarbeit; Tariflohn; Umsatz; Fachkraft; Pandemie; Pandemie; Beschäftigungseffekt; Betriebsgröße; Lohnentwicklung; Personalpolitik; Produktivitätsentwicklung; Tariflohn; Umsatz; Unternehmen; Wirtschaftsförderung; Wirtschaftssystem; Beschäftigungsentwicklung; Kurzarbeit; Telearbeit; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Alter; Auswirkung; Entwicklung; IAB-Betriebspanel; Krisenmanagement; Personalbedarf; Sektorale Verteilung; Deutschland
Abstract"Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit (BA) führt seit 1996 jährlich eine bundesweite Arbeitgeberbefragung zu zahlreichen wirtschafts- und beschäftigungspolitischen Kennziffern durch (IAB-Betriebspanel). Im Jahr 2020 fand diese Befragung zum 25. Mal statt. Insgesamt wurden im dritten Quartal 2020 rund 17.000 Betriebe befragt, darunter etwa 6.200 aus Ostdeutschland. Die Befunde spiegeln somit die Situation in den Betrieben in den ersten Monaten nach dem Ausbruch des Coronavirus in Deutschland wider. Die vorliegende Sonderauswertung durch das Institut für sozialökonomische Strukturanalysen (SÖSTRA) für Ostdeutschland liefert daher insbesondere einen Einblick in die Betroffenheit der ostdeutschen Wirtschaft durch die erste Welle der Corona-Pandemie. So gab die große Mehrheit der ostdeutschen Betriebe an, dass sich die Corona-Pandemie wirtschaftlich negativ auf ihr Unternehmen ausgewirkt hat; jeder sechste betroffene Betrieb sah dadurch die Existenz seines Unternehmens gefährdet. Am häufigsten wurde Kurzarbeit genutzt, um die negativen Effekte der Corona Pandemie zu bewältigen. Auch die Bedeutung von Homeoffice nahm zu, war aber auf eine Minderheit der ostdeutschen Betriebe beschränkt. Die Fachkräftenachfrage in den neuen Ländern brach ein. Mit der verringerten Nachfrage blieben allerdings auch weniger offene Stellen für Fachkräfte unbesetzt als in den Vorjahren. Die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe sowie die Übernahmequote von Ausbildungsabsolventen sanken in den neuen Ländern pandemiebedingt ebenfalls. Die Lücke zwischen Ost- und Westdeutschland hat sich im letzten Jahr sowohl im Hinblick auf die Verdienste der Beschäftigten als auch bezüglich der Umsatzproduktivität weiter verringert." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005-2020. (Autorenreferat, IAB-Doku)..
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Da keine ISBN zur Verfügung steht, konnte leider kein (weiterer) URL generiert werden.
Bitte rufen Sie die Eingabemaske des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) auf
Dort haben Sie die Möglichkeit, in zahlreichen Bibliothekskatalogen selbst zu recherchieren.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: