Soziogene Entwicklungsstörungen: ein gesellschaftliches Versagen.

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Autor/in	Fegeler, Ulrich
Titel	Soziogene Entwicklungsstörungen: ein gesellschaftliches Versagen.
Quelle	In: Frühe Kindheit, 25 (2022) 1, S. 6-15Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben; Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1435-4705
Schlagwörter	Bildungsniveau; Entwicklungsstörung; Soziale Benachteiligung; Frühe Kindheit; Familie; Armut; Eltern; Entwicklungsstörung; Familie; Kindertagesstätte; Schulversagen; Ursache; Prävention; Soziale Unterstützung; Bildungsniveau; Eltern; Kindertagesstätte; Schulversagen; Armut; Soziale Unterstützung; Prävention; Ursache
Abstract	In Deutschland verlassen jährlich circa sechs Prozent der Kinder eines Geburtsjahrganges (circa 50.000 bis 60.000) die Schule ohne Hauptschulabschluss. Diese Kinder und Jugendlichen stammen überwiegend aus armen bzw. bildungsfernen Familien und Familien mit Migrationshintergrund, sie addieren sich zu den entsprechenden Kindern und Jugendlichen aus den Vorjahren und laufen Gefahr, den Staffelstab von vor allem Armut, Bildungsferne, schlechter Gesundheit und schlechter Sozialprognose auf ihre Nachkommenschaft weiterzureichen.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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