Afrofuturismus als rassismuskritische Perspektive in der Mädchen*Arbeit.

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Autor/in	Aping, Sina
Titel	*Afrofuturismus als rassismuskritische Perspektive in der MädchenArbeit.**
Quelle	In: Betrifft Mädchen, 35 (2022) 2, S. 79-85Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1438-5295
Schlagwörter	Kultur; Gesellschaft; Soziale Ungleichheit; Gesellschaft; Kritik; Literatur; Soziale Ungleichheit; Rassismus; Kunst; Migration; Kultur; Hautfarbe; Literatur; Kunst; Migration; Migrationshintergrund; Rassismus; Migrationshintergrund; Mädchenarbeit; Hautfarbe; Kritik
Abstract	Der Beitrag unternimmt den Versuch, sich dem Konzept des Afrofuturismus anzunähern. Zunächst werden einleitende Gedanken mit Aspekten zur Begriffsklärung sowie zur Positionierung der Autorin konzipiert. Im nächsten Schritt werden Grundüberlegungen zum Afrofuturismuskonzept eruiert, um anschließend auf dessen mögliche Bedeutung(en) - im Zusammenhang mit machtkritischen Ansätzen - für feministische Politiken und (pädagogische) Mädchenarbeit einzugehen. Zu diesem Zweck können wir folgende Fragestellungen formulieren: Wie können Schwarze Menschen und Menschen mit afrikanischem Erbe ihre Zukunft abseits der dominanten weißen westlichen Erzählung entwerfen? Wie können sie ihre eigene Geschichte erzählen? Inwieweit kann Afrofuturismus für pädagogische Mädchenarbeit konstruktiv sein?
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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