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Autor/inn/enReinhardt, Anna Cornelia; Becker, Birgit
TitelDer Übergang von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in das deutsche Bildungssystem.
Paralleltitel: The transition of newly arrived immigrant chlidren and youths into the German education system.
QuelleAus: Andresen, Sabine (Hrsg.); Bauer, Petra (Hrsg.); Stauber, Barbara (Hrsg.); Walther, Andreas (Hrsg.): Doing transitions - die Hervorbringung von Übergängen im Lebenslauf. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2022) S. 115-129Verfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 68
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-7030-9; 978-3-7799-7030-9
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Qualitative Forschung; Bildungsbeteiligung; Einstellung (Psy); Ethnografie; Deutschland; Flüchtling; Grundschule; Integration; Kind; Lehrer; Modell; Partizipation; Bildungssystem; Schüler; Bildungssystem; Regelschule; Situationsanalyse; Sprachförderung; Bildungsbeteiligung; Seiteneinsteiger; Kind; Schulalltag; Regelschule; Sekundarstufe I; Übergang; Grundschule; Vorbereitungsklasse; Lehrer; Schüler; Seiteneinsteiger; Sprachförderung; Migrationshintergrund; Partizipation; Migrationshintergrund; Integration; Modell; Situationsanalyse; Flüchtling; Jugendlicher; Migrant; Deutschland
AbstractDer Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie der Übergang von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in das deutsche Bildungssystem von diesen sogenannten Seiteneinsteiger*innen sowie den beteiligten Lehrkräften (aus-)gestaltet wird. Zur empirischen Untersuchung wird auf ethnografisch gewonnene Daten aus einem situationsanalytischen Forschungsprojekt sowie ergänzend auf zwei quantitative Datensätze (SOEP, SchuWaMi) zurückgegriffen. Die Ergebnisse zeigen bei beiden Akteursgruppen Ambivalenzen und Widersprüchlichkeiten bei diesem Übergang. Die Teilhabe der Seiteneinsteiger*innen am schulischen Alltag ist oftmals eingeschränkt, dennoch drücken sie ein hohes Zugehörigkeitsgefühl zur Schule aus. Bei den Lehrkräften kann ein Changieren zwischen individueller Selbstorganisation und einer weitgehend fehlenden strukturellen Anbindung sowie institutionellen Anerkennung festgestellt werden. Zudem beeinflussen (nicht) vorhandene Kapazitäten an der Schule, wann und wie ein Übergang in eine Regelklasse erfolgt. (DIPF/Orig.).

The article addresses the question of how the transition of newly arrived immigrant children and youths into the German education system is shaped by these students and their teachers. For the empirical analysis, we draw on ethnographic data from a research project using situation analysis, and supplement these with two quantitative datasets (SOEP, SchuWaMi). The results show ambivalences and inconsistencies in this transition demonstrated by both groups of actors. The participation of newly arrived immigrant students in everyday school life is often limited, but they still express a high sens of belonging to the school. The teachers tend to struggle between individual self-organization and a lack of institutionalized recognition and structure. In addition, (non) existing capacities at school influence when and how a transition to a regular class takes place. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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