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Autor/inSteiner, Petra H.
TitelDigitalisierungsprozesse in der Profession Erwachsenen- und Weiterbildung. Überlegungen zu einer selbstbestimmten Gestaltung in Eigenregie.
Paralleltitel: Digital transformation processes in the profession of adult and continuing education. Thoughts on self-determined and self-directed organization.
QuelleIn: Magazin Erwachsenenbildung.at, (2022) 44/45, 9 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1993-6818; 2076-2879
DOI10.25656/01:24472
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-244726
SchlagwörterErwachsenenbildung; Professionalisierung; Digitalisierung; Erwachsenenbildner; Digitalisierung; Technologische Entwicklung; Professionalisierung; Erwachsenenbildung; Profession; Erwachsenenbildner
AbstractDie Digitalisierung betrifft ErwachsenenbildnerInnen in ihrem unmittelbaren Arbeitsalltag, als ein gesamtgesellschaftliches Alltags-Phänomen und durch den steigenden digitalen Kompetenzbedarf der Lernenden. Die Erwachsenenbildung steht als Profession dabei vor der Aufgabe, sowohl Wissen im Umgang mit der Digitalisierung zu erarbeiten als auch das Phänomen Digitalität in seinen vielen Erscheinungsformen für den eigenen Professionsbereich zu fassen und zu begreifen. Die Autorin plädiert dafür, die digitale Transformation in der Erwachsenenbildung mit Fokus auf die Selbstbestimmung der Profession zu gestalten. Digitalisierung wäre dann keine isolierte Agenda, auf die ErwachsenenbildnerInnen bloß reagieren, sondern etwas, das sie aktiv mitgestalten, indem sie sich als Profession über das Thema verständigen. Dafür brauchen sie zusätzlich zu digitalen Kompetenzen auch Analyse- und Innovationsfähigkeit sowie reflexive Kompetenzen. (DIPF/Orig.).

The digital transformation affects adult educators in their immediate day to day work, as an everyday societal phenomenon and through the learners' growing need for digital literacy. As a profession, adult education must figure out a way to acquire knowledge of how to accommodate the digital transformation and to understand the digitality phenomenon in its many manifestations. The author argues for a more self-determined organization of the digital transformation in the profession of adult education. Then the digital transformation would not be an isolated agenda to which adult educators simply react but something in which they play an active role by coming to an understanding of the topic as a profession. In addition to digital literacy, they also need the ability to analyze and innovate well as reflective competencies. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/3
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