Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Langfeld, Andreas; Heyden, Franziska |
|---|---|
| Titel | Jugend organisiert - außerschulische Jugendarbeit. |
| Quelle | Aus: Puchert, Lea (Hrsg.); Schwertfeger, Anja (Hrsg.): Jugend im Blick der erziehungswissenschaftlichen Forschung - Perspektiven, Lebenswelten und soziale Probleme. Opladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich (2020) S. 132-143 |
| Beigaben | Literaturangaben S. 140-143 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
| ISBN | 3-8474-2458-0; 978-3-8474-2458-1 |
| Schlagwörter | Öffentliche Erziehung; Selbstbestimmung; Deutschland; Jugendarbeit; Lebenswelt; Bildungssystem; Strukturwandel; Bildungssystem; Institutionalisierung; Außerschulische Jugendbildung; Öffentliche Erziehung; Institutionalisierung; Selbstbestimmung; Konzeption; Akteur; Ganztagserziehung; Strukturwandel; Außerschulische Jugendbildung; Jugendarbeit; Konzeption; Lebenswelt; Akteur; Jugendlicher; Deutschland |
| Abstract | Der Strukturwandel der spätmodernen Jugendphase stellt neue Anforderungen an pädagogisch organisierte Erfahrungsräume für Heranwachsende. In diesem Zusammenhang ist die Jugendarbeit gefragt, ihre bislang in erster Linie theoretische und programmatische Konzeptdebatte stärker über empirische Zugänge zu ergänzen, mit denen sich die individuellen und biographischen Bedeutungen offener und verbandlich organisierter Angebote für Jugendliche erfassen lassen. In diesem Beitrag wird die Rolle der außerschulischen Jugendarbeit im Kontext einer Institutionalisierung jugendlicher Bildungs- und Sozialisationsprozesse geklärt. Nach konzeptionellen Überlegungen diskutieren die Autorinnen empirische Befunde, die das freiwillige und ehrenamtliche Engagement Jugendlicher in Jugendzentren oder Verbänden in den Blick nehmen. Der Artikel endet mit einem Fazit, das dafür plädiert, das Bildungsverständnis der Jugendarbeit stärker anschlussfähig an jugendliche Bedürfnisse nach Partizipation, Selbstbestimmung und Selbstoptimierung zu machen. (DIPF/Orig.). |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 2022/2 |
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