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InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft; Deutschland / Deutscher Bundestag / Fraktion Bündnis 90, Die Grünen
TitelArbeits- und Entlohnungsbedingungen in der Fleischwirtschaft.
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 19/5834).
QuelleBerlin: Bundestag (2018), 16 S.
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ReiheDrucksache / Deutscher Bundestag. Dr. 19/6323 v. 04.12.2018
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN0722-8333
SchlagwörterArbeitsbedingungen; Lohnhöhe; Mindestlohn; Nahrungs- und Genussmittelgewerbe; Subunternehmer; Beschäftigungsentwicklung; Leiharbeitnehmer; Fleischer; Fleischverarbeiter; Ausbildungsquote; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer; Werkvertragsarbeitnehmer
Abstract"Die Fleischwirtschaft in Deutschland ist seit Jahren wegen schlechter Arbeitsbedingungen sowie niedriger Löhne in der Kritik. Im Jahr 2015 haben sich die größten Unternehmen der deutschen Fleischwirtschaft im Beisein der zuständigen Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten auf eine Selbstverpflichtung verständigt. Ziel der Selbstverpflichtung war, dass bis Juli 2016 die Beschäftigten, die in ihren Betrieben eingesetzt werden, in einem in Deutschland gemeldeten, sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis arbeiten und damit besser bei Krankheit oder Arbeitslosigkeit abgesichert sind und auch Rentenansprüche aufbauen können. Zudem gab es das Bekenntnis der Fleischwirtschaft, die Stammbelegschaft wieder zu erhöhen. Dennoch wurde zusätzlich im Sommer 2017 das 'Gesetz zur Sicherung von Arbeitnehmerrechten in der Fleischwirtschaft' im Deutschen Bundestag verabschiedet. (...) Auch heute ist die Gesamtsituation der Entlohnungs- und Arbeitsbedingungen in der Fleischbranche immer noch völlig unklar. Deswegen fragen wir die Bundesregierung, wie sie die Situation in der Branche einschätzt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1997 bis 2017. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/3
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