Beschäftigungstrends. Ergebnisse der jährlichen Arbeitgeberbefragung IAB-Betriebspanel Bremen. Befragungswelle 2015.

Autor/inn/en	Frei, Marek; Dahms, Vera; Prick, Simone
Institution	Bremen / Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen; TNS Infratest Sozialforschung GmbH; SÖSTRA GmbH (Berlin)
Titel	Beschäftigungstrends. Ergebnisse der jährlichen Arbeitgeberbefragung IAB-Betriebspanel Bremen. Befragungswelle 2015.
Quelle	Bremen (2016), 83 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
Schlagwörter	Frau; Bedarf; Befristeter Arbeitsvertrag; Bremen; Frau; Gewinn; Investition; Partizipation; Personalpolitik; Tarif; Teilzeitbeschäftigung; Ausbildung; Entwicklung; Personalauswahl; Weiterbildung; Personalbeschaffung; Unternehmensentwicklung; Geringfügige Beschäftigung; Beschäftigungsentwicklung; Lohnentwicklung; Betriebsgröße; Ertrag; Umsatz; Branche; Fachkraft; Übernahme; Quote; Partizipation; Wirtschaftslage; Betriebsgröße; Branche; Gewinn; Investition; Leiharbeit; Lohnentwicklung; Personalauswahl; Personalbeschaffung; Personalpolitik; Tarif; Umsatz; Unternehmensentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Ausbildung; Atypische Beschäftigung; Betriebspanel; Geringfügige Beschäftigung; Teilzeitbeschäftigung; Befristeter Arbeitsvertrag; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Bedarf; Entwicklung; Ertrag; IAB-Betriebspanel; Quote; Sektorale Verteilung; Übernahme; Atypische Beschäftigung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Bremen
Abstract	Die Ergebnisse des IAB-Betriebspanels für das Jahr 2015 liegen vor. Im Zuge dieser 15. Befragungswelle wurden insgesamt 840 Bremer Betriebe befragt. Diese Betriebe repräsentieren die Grundgesamtheit von rund 16.000 Betrieben mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Land Bremen. Mit der Stichprobe wurden 5,3 % der Betriebe erfasst.; Auswertungsschwerpunkte 2015 sind die Themen Fachkräftebedarf und demographische Entwicklung, Tarifbindung und Personalvertretung sowie Effekte der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2015.
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2017/2