Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Bloem, Simone |
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Sonst. Personen | Münch, Richard (Vorw.) |
Titel | Die PISA-Strategie der OECD. Zur Bildungspolitik eines globalen Akteurs. |
Quelle | Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2016), 216 S.
PDF als Volltext Dissertation, Universität Paris Descartes/Sorbonne, 2014. |
Reihe | Neue Politische Ökonomie der Bildung |
Beigaben | Diagramme |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-7799-3329-2; 978-3-7799-3329-8; 978-3-7799-4325-9 |
Schlagwörter | Bildung; Bildungsforschung; Empirische Untersuchung; Expertenbefragung; Qualitative Forschung; Teilnehmende Beobachtung; Leitbild; Bildungspolitik; Bildungsökonomie; Steuerung; Politische Ökonomie; Humankapital; Globalisierung; Kritik; Triangulation; Wirkung; Internationale Organisation; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); PISA (Programme for International Student Assessment); OECD-Staaten |
Abstract | Im Zentrum der Betrachtung steht das OECD-Bildungsdirektorat als Wissensproduzent mithilfe von PISA. Der Blick wird auf die Produktion von PISA nicht nur als eine wissenschaftliche Bildungsvergleichsstudie, sondern vielmehr auch als ein machtvolles Regierungsinstrument gerichtet. Die neue Perspektive der Analyse liegt in ihrer rekonstruktivistischen Binnenperspektive, also einer detaillierten Betrachtung der internen Konstruktionsprozesse im OECD-Bildungsdirektorat. Es wird gezeigt, in welch umfassender und nachhaltiger Weise PISA strategisch durch diesen Akteur genutzt wird. (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2016/3 |