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Autor/inScherr, Albert
TitelJugend aus soziologischer Perspektive.
QuelleWeinheim: Beltz Juventa (2010), 18 S.
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ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Jugend und Jugendarbeit
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterBildungschance; Gesellschaft; Soziale Ungleichheit; Generationenbeziehung; Jugend; Jugendforschung; Jugendsoziologie; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Institutionalisierung; Individualisierung; Strukturwandel; Interdisziplinarität; Jugendlicher
AbstractDer Beitrag entwickelt Grundannahmen einer Sichtweise, die Jugend als genuin gesellschaftliches Phänomen in den Blick nimmt. Diese wird von alltagstheoretischen und entwicklungspsychologischen Jugendkonzepten unterschieden. Aufgezeigt wird, dass es erforderlich ist, die Entstehung, Formierung und die Veränderungen von Jugend im Zusammenhang mit gesamtgesellschaftlichen Veränderungen zu analysieren sowie zwischen sozialen ungleichen, geschlechtsbezogen und soziokulturell differenzierten Jugenden zu unterscheiden. In Auseinandersetzung mit vorliegenden sozial- und erziehungswissenschaftlichen Bestimmungen des Jugendbegriffs wird ein Verständnis moderner Jugend als Institutionalisierung einer in sich widersprüchlichen Individuierungschance und -zumutung begründet. Daran anschließend wird das jugendsoziologische Konzept der Generationen dargestellt und nach dessen Bedeutung für ein Verständnis der gesellschaftlichen Situation gegenwärtiger Jugendlicher gefragt. Abschließend werden Aspekte des Strukturwandels der Jugendphase aufgezeigt und Konturen interdisziplinärer Jugendforschung skizziert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/2
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