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Autor/inGraßhoff, Gunther
TitelAdressatInnen, KlientInnen, NutzerInnen und AkteurInnen der Sozialen Arbeit.
QuelleWeinheim: Beltz Juventa (2010), 20 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Soziale Arbeit
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterKind; Dienstleistung; Sozialarbeiter; Zielgruppenarbeit; Wirkungsforschung; Erwachsener; Jugendlicher; Zielgruppe
AbstractDie Beschäftigung mit Menschen, die in das System der Sozialen Arbeit gelangen, ist jenseits deskriptiver und affirmativer Abhandlungen nicht einfach. Das liegt daran, dass Adressatinnen und Adressaten in der Sozialen Arbeit nicht objektiv da sind, sondern durch die Soziale Arbeit erst zu solchen werden. Adressatinnen und Adressaten entstehen in einem komplexen Wechselverhältnis zwischen Menschen und darauf gerichtete Reaktionen des Hilfesystems. Anhand unterschiedlicher begrifflicher Bestimmungen in der Sozialen Arbeit (AdressatInnen, KlientInnen, NutzerInnen, AkteurInnen) lässt sich rekonstruieren, welche Konstruktionen von Menschen mit den jeweiligen Konzepten verbunden werden. Jenseits dieser grundlegenden Reflexionen lassen sich Adressatinnen und Adressaten der Sozialen Arbeit im Zuge modernisierter und entgrenzter gesellschaftlicher Prozesse entlang des Lebenslaufs bestimmen. Soziale Arbeit interveniert mittlerweile potenziell über den gesamten Lebenslauf hinweg. Die Interventionen unterscheiden sich in allen Altersstufen nochmals im Hinblick auf ihre gesellschaftliche Funktion (von den sozialpädagogischen "Normaleinrichtungen" (z.B. Kindertagesstätten) bis hin zu der Bearbeitung von gesellschaftlichen Ausgliederungsprozessen (z.B. Kinder- und Jugendpsychiatrie). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/2
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