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Autor/inSchimank, Uwe
TitelForschungsrating Soziologie.
Gefälligkeitsübersetzung: Research rating of sociology.
QuelleAus: Soeffner, Hans-Georg (Hrsg.): Unsichere Zeiten. Herausforderungen gesellschaftlicher Transformationen. 2. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 699-700
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ReiheVerhandlungen des ... Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. 34
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-16817-3; 978-3-531-17379-5
DOI10.1007/978-3-531-92035-1_8
SchlagwörterForschung; Leistungsbeurteilung; Unterricht; Ranking; Wissenschaftsrat; Sozialwissenschaften; Soziologie; Hochschule; Konferenzschrift; Qualitätssicherung; Deutschland
AbstractZielsetzung des "Forschungsrating Soziologie" war es, die Forschungsleistung der Hochschulstandorte differenziert und mit Hilfe einer verlässlichen Datenbasis zu bewerten und damit eine Alternative zu oftmals eindimensionalen Rankings aufzuzeigen. Es handelte sich um ein Rating, das erstens Leistungen eines Standorts nur auf einer Fünferskala einstuft, aber keine weiteren Abstufungen mehr zwischen denen vornimmt, denen dieselbe dieser Leistungsstufen attestiert wird. Zweitens wurden die Leistungen in sechs Dimensionen gemessen (Qualität, Impact/Effektivität, Effizienz, Nachwuchsförderung/Transfer in andere Gesellschaftsbereiche, Wissensvermittlung in die Gesellschaft), die nicht weiter miteinander verrechnet und aggregiert oder auch nur gewichtet wurden. Ist dieses Unterfangen - bei allen Bemühungen - gelungen? Kann man das Verfahren anderen sozialwissenschaftlichen Fächern zur Nachahmung sowie der Soziologie selbst in einigen Jahren zur Wiederholung empfehlen - oder rechtfertigt der Ertrag den erheblichen Aufwand nicht? Neben einer kritischen Reflexion der zahlreichen Probleme der Indikatorenbildung, Datenerhebung und -interpretation ist ferner zu fragen, wie das Rating fachpolitisch einzustufen ist. Diese und weitere Fragen waren Gegenstand einer Podiumsdiskussion während des 34. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Jena 2008 mit folgenden Teilnehmern: Friedhelm Neidhardt (Berlin), Trutz von Trotha (Siegen), Hans-Georg Soeffner, Stefan Hornbostel (Bonn/Berlin) und Rainer Lange. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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