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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales; FAF, Fachberatung für Arbeits- und Firmenprojekte gGmbH; Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke; Bundesarbeitsgemeinschaft für Unterstützte Beschäftigung
TitelZwischenbericht des Arbeitsmarktprogrammes "Job4000" zum 31.03.2010.
Quelle(2010), 60 S.; 1987 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterErfolgskontrolle; Übergang Schule - Beruf; Ausbildung; Arbeitsmarktpolitik; Beruf; Berufliche Integration; Übergang Ausbildung - Beruf; Ausbildungsförderung; Ausbildungsplatzförderung; Beschäftigungsförderung; Behinderung; Netzwerk; Behinderter; Jugendlicher; Hessen
Abstract"Die Gesamtbetreuung des Programms Job4000 legt den Zwischenbericht zum 31.3.2010 vor. Das Programm Job4000 wurde von den beteiligten Integrationsämtern und der Regionaldirektion der Bundesagentur in Hessen im Jahr 2007 auf Basis der bundes- und länderspezifischen Richtlinien gestartet und erreichte Ende 2009 einen Umsetzungsstand von durchschnittlich 134 % (182,5 % in der Säule 1 Beschäftigung, 93,6 % in der Säule 2 Ausbildung und 119,4 % in der Säule 3 Betreuung durch IFDs). Das Bundesprogramm wird von einer Gesamtbetreuung begleitet und ausgewertet. Drei Schwerpunkte kennzeichneten die Tätigkeiten der Gesamtbetreuung in den zurückliegenden drei Jahren: - die Organisation von Säulenkonferenzen und Regionalveranstaltungen zur Bekanntmachung des Programms (es wurden mehr als 1400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erreicht) - Mitwirkung an der Öffentlichkeitsarbeit (Internet, Flyer) - die Auswertung der von den Integrationsämtern überlassenen Informationen zu denjenigen Menschen mit Behinderung, die durch das Programm Job4000 ihren Weg ins Arbeitsleben fanden oder finden wollen. Schwerpunkt für 2010 und die folgenden Jahre wird die qualitative Auswertung der Daten für den Endbericht 2013 und die Verfassung von Materialien zur Dokumentation guter Praxis sein. Die Arbeit der Netzwerke wird fortgeführt und bei Bedarf intensiviert werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ; Evaluation; anwendungsorientiert. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/4
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