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Autor/inBöllert, Karin
TitelFrauen in Familienverhältnissen: Zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
QuelleAus: Böllert, Karin (Hrsg.); Oelkers, Nina (Hrsg.): Frauenpolitik in Familienhand? Neue Verhältnisse in Konkurrenz, Autonomie oder Kooperation. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 99-110
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-16564-6; 978-3-531-92200-3
DOI10.1007/978-3-531-92200-3_7
SchlagwörterFamilie; Frau; Frauenberuf; Frauenpolitik; Berufstätigkeit; Sozialpädagogik
AbstractDrei politische Diskurse dominieren derzeit die aktuelle Familienpolitik: der Ausbau der Kindertagesstätten vor allem für die unter Dreijährigen, der Ausbau der Ganztagsschulen und - wenn auch mit geringerer Vehemenz - die Bekämpfung der Familienarmut durch die Förderung einer höheren Erwerbsbeteiligung von Frauen. Trotz der bildungs- und sozialpolitisch sowie jugendhilfepolitisch unterschiedlichen Verankerungen der entsprechenden Ziele verfolgen sie dennoch eine gemeinsame Perspektive: Es geht um die Durchsetzung des "Zwei-Verdiener-Modells" und in diesem Kontext vor allem um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. "Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist seit den frühen 80er Jahren ein, womöglich das Leitmotiv familienpolitischer Diskussionen, zumal seit sich den frauen- und arbeitsmarktpolitischen Interessen an der Vereinbarkeit ein lange tabuisiertes bevölkerungspolitisches Interesse zugesellt hat." - so Michael-Sebastian Honig (2006:25) - und weiter: "Das Erstaunlichste an der Vereinbarkeitsdebatte ist freilich, dass sie keine Debatte ist, denn alle Diskutanten sind sich einig. Der Konsens lautet: Mütter und Väter sollen Familie und Beruf miteinander in Einklang bringen können, wenn sie es wollen. Mehr noch: Sie haben ein Recht darauf! Wo also ist das Problem?" (ebd.). (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2010/3
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