Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Keber, Tobias; Holzer, Anna |
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Titel | Zu Begriff und Eignung der Jugendschutzprogramme nach Reform des § 11 JMStV. Gut gemeint und gut gemacht? |
Quelle | In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 65 (2017) 3, S. 269-277Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0034-1312 |
Schlagwörter | Begriff; Jugend; Medien; Mediennutzung; Jugendschutz; Kind; Altersstufe; Computerprogramm; Programm; Rechtsgrundlage; Bewertung; Gefährdung; Inhalt; Kontrolle; Reform; Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen; Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft; Landesmedienanstalt; Jugendlicher; Benutzerfreundlichkeit; Deutschland |
Abstract | Ein relativ neues Instrument des Jugendmedienschutzes sind die Jugendschutzprogramme, die es insbesondere Eltern ermöglichen sollen, die Freigabe von Online-Angeboten über technische Hilfsmittel zu steuern. Im besten Fall erkennen Jugendschutzprogramme die Altersfreigabe und/oder kinder- und jugendgefährdende Inhalte von Online-Angeboten und entscheiden demgemäß über Freigabe oder Sperrung. Der neue Jugendmedienschutz-Vertrag enthält erstmals eine Legaldefinition und detaillierte rechtliche Regeln zu diesen Programmen. Die Autoren stellen die Rechtslage sowie die von ihr erfassten technischen Möglichkeiten vor und diskutieren ihre praktische Wirksamkeit und tatsächliche Nutzung. Dabei nehmen sie insbesondere die Richtlinienkompetenz der Kommission für Jugendmedienschutz der Landesmedienanstalten (KJM) kritisch in den Blick. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2018/3 |