Schneidende Linien. Der "Akademisierungswahn" aus bildungssystemischer Sicht.

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Autor/inn/en	Dohmen, Dieter; Krempkow, René
Titel	Schneidende Linien. Der "Akademisierungswahn" aus bildungssystemischer Sicht.
Quelle	In: Forschung & Lehre, 22 (2015) 1, S. 24-26Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0945-5604
Schlagwörter	Soziale Herkunft; Differenzierung; Diversifikation; Berufsausbildung; Berufsbildung; Fachhochschule; Hochschulbildung; Universität; Studentenzahl; Berufsbegleitendes Studium; Dualer Studiengang; Akademisierung; Heterogenität; Quote; Vielfalt; Absolvent; Student; Studienanfänger; Deutschland
Abstract	Das deutsche Hochschulsystem ist in den vergangenen Jahrzehnten beständig gewachsen, wobei der Anteil sog. nicht-traditioneller Studierender gestiegen ist. Darüber hinaus sind neue Hochschultypen entstanden, und der Anteil privater Hochschulen ist größer geworden. Immer mehr Studienanfänger stehen immer weniger jungen Menschen, die eine Ausbildung anstreben, gegenüber. Befinden wir uns im "Akademisierungswahn", und leidet die (duale) Ausbildung tatsächlich an Attraktivitätsmangel? (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2015/3

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