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Autor/inWocken, Hans
TitelVom Haus der inklusiven Schule.
Berichte - Botschaften - Widerworte. 1. Auflage.
QuelleHamburg: Feldhaus (2015), 256 S.Verfügbarkeit 
ReiheLebenswelten und Behinderung. 18
BeigabenDiagramme
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-925408-48-7
SchlagwörterBayern; Bildungspolitik; Deutschland; Diskurs; Schule; Schulpolitik; Stigmatisierung; Menschenbild; Sonderpädagogik; Bildungspolitik; Schulpolitik; Behinderung; Schulwahl; Schule; Schulwahl; Inklusion; Menschenbild; Antidiskriminierung; Menschenrechte; Rechtsgrundlage; Stigmatisierung; Behinderung; Sonderpädagogik; Diskurs; Elternwille; Behinderter; Bayern; Deutschland
Abstract[Bis auf den Gastbeitrag "Die inklusive Schule als Lern- und Lebensgemeinschaft. Menschenrechtliche Aspekte für das Verständnis inklusiver Bildung" von Reinald Eichholz enthält der Band Originalbeiträge oder den Wiederabdruck andernorts veröffentlichter Beiträge des Sonderpädagogen Hans Wocken:] 1. Inklusive Missverständnisse. Einspruch gegen Falschmeldungen über Inklusion; 2. Rettet die Sonderschulen? Rettet die Menschenrechte! Ein Appell zu einem differenzierten Diskurs über Dekategorisierung; 3. Kulturverfall durch Inklusion? Wider den "Rassismus der Intelligenz"; 4. Zur Aufgabe von Sonderpädagogen in integrativen Klassen. Eine theoretische Skizze; 5. Über Bremsen, Barrieren und Blockaden im Inklusionsdiskurs. Ein bildungspolitisches Streitgespräch mit den "moderaten" Inklusionsreformern; 6. Inklusion im Nebel. Kritik des Konzepts "Vielfalt schulischer Angebote" in einer "inklusiven Bildungslandschaft"; 7. Inklusion als Implantat. Bayern integriert "Inklusion" in "Separation"; 8. Sind Behinderte Menschen? Die Abhängigkeit der Teilhabechancen Behinderter von ihrer Kategorisierung als menschliche Wesen; 9. Dekategorisierung: Eine Einladung zur kategorialen Bescheidenheit. Sozialpsychologische Grundlagen und inklusionspädagogische Konsequenzen; 10. Über Güte und Ungüte von Exklusionen. Tastende Annäherungen an ein ungeliebtes Phänomen. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/1
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