Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Kahnwald, Nina; Lorenz, Anja; Pscheida, Daniela; Gumpert, Andrea; Dubrau, Marlen |
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Titel | MOOCs in der Hochschule - ein Balanceakt. Kompetenzorientiertes Lernen oder Überforderung? |
Quelle | Aus: Hartz, Stefanie (Hrsg.); Marx, Sabine (Hrsg.): Leitkonzepte der Hochschuldidaktik. Theorie - Praxis - Empirie. Bielefeld: W. Bertelsmann Verl. (2015) S. 63-73 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-7639-5613-5 |
Schlagwörter | Hochschullehre; Online-Kurs |
Abstract | Die sogenannten cMOOCs (connectivist Massive Open Online Courses) sind im Gegensatz zu den weitaus populäreren xMOOCs, auf Partizipation und Vernetzung der Teilnehmenden ausgerichtet. Sie stellen im Netz verteilte Seminare dar (Wedekind 2013, S. 51) und werden von den Teilnehmenden selbst (mit-)gestaltet (Bremer 2013). Für den Einsatz an Hochschulen bietet dieser Ansatz daher sowohl interessante Potenziale, hält aber auch Herausforderungen bereit (vgl. Kahnwald et al. 2013; Pscheida et al. 2014). Im Beitrag wird am Beispiel des Saxon Open Online Courses (SOOC) diskutiert, inwiefern cMOOCs als Lernform im Hochschulkontext geeignet sind, den Paradigmenwechsel vom Lehren zum Lernen zu unterstützen. GLIEDERUNG: 1 SOOC - Ein cMOOC im Hochschulkontext. - 1.1 Begriffsklärung. - 1.2 Infrastruktur. - 1.3 Didaktisches Design und Durchführung. - 1.4 Teilnehmende und Partizipation. - 1.5 Evaluation. - 2 Ergebnisse: Vom Lehren zum Lernen mit dem SOOC? - 2.1 Selbstorganisation. - 2.2 Partizipation. - 2.3 Kompetenz- bzw. Wissenszuwächse. - 3 Fazit. (zhb/Text übernommen). |
Erfasst von | Zentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund |
Update | 2016/3 |