Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enPfeffer-Hoffmann, Christian; Thränhardt, Dietrich; Burkert, Carola; Kraußlbach, Marianne; Duschl, Sophie; Itskovych, Yevgeny; Hanganu, Elisa; Kolland, Laura; Neske, Matthias
Sonst. PersonenPfeffer-Hoffmann, Christian (Hrsg.)
TitelProfile der Neueinwanderung.
Differenzierungen in einer emergenten Realität der Flüchtlings- und Arbeitsmigration.
QuelleBerlin: Mensch & Buch (2015), 159 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-86387-649-4
SchlagwörterAltersstruktur; Migration; Migrationshintergrund; Sozioökonomischer Faktor; Globalisierung; Arbeitsmigration; Berufliche Integration; Qualifikationsstruktur; Brain Drain; Geschlechterverteilung; Rekrutierung; Hochschulabsolvent; Europäische Union; Ausländer; Italiener; Spanier
Abstract"Dazu gibt zunächst Dietrich Thränhardt einen Überblick über Entwicklung und Stand der innereuropäischen Migrationsbewegungen. In seinem Beitrag wird deutlich, welche ökonomischen, politischen und sozialen Dynamiken im 'offenen europäischen Wanderungsraum' die wachsende Mobilität beeinflussen. Carola Burkert zeigt im zweiten Artikel auf, wie Migrantinnen und Migranten in den deutschen Arbeitsmarkt integriert werden. Einen besonderen Fokus legt sie dabei auf die Arbeitsmarktintegration von zugewanderten Frauen, die oft deutlich schlechtere Chancen auf dem hiesigen Arbeitsmarkt haben als zugewanderte Männer. Auf der Grundlage einer umfangreichen Befragung werden dann beispielhaft für die südeuropäischen Zuwander/-innen, die in den letzten Jahren in immer größerem Maß nach Deutschland kommen, die Profile der neu aus Spanien und Italien Eingewanderten dargestellt. Marianne Kraußlach, Sophie Duscht und Christian Pfeffer-Hoffmann nehmen dazu eine differenzierte Analyse des Zusammenspiels der sozioökonomischen Merkmale dieser Zuwanderungsgruppe mit ihrer beruflichen und sozialen Integration vor. Danach richtet Yevgeniy Itskovych seinen Blick auf ausländische Studierende als eine weitere wichtige Zuwanderungsgruppe, die zunehmend als zukünftige Fachkräfte umworben wird. Deutschland ist inzwischen nach den USA und Großbritannien das beliebteste Studienland für ausländische Studierende, hat aber bisher relativ wenig Erfolg darin, diese nach ihrem Studienabschluss als Fachkräfte im Land zu halten. Schließlich liefern Elisa Hanggnu, Laura Kolland und Matthias Neske ein aktuelles Bild der Asylmigration nach Deutschland, wobei sie besonders auf Alter, Geschlecht und Bildungserfahrungen der Menschen eingehen, die in Deutschland in den letzten Jahren Asyl beantragt haben. Sie stellen zudem erste Ergebnisse aus dem Modellprojekt 'Jeder Mensch hat Potenzial' (Early Intervention) vor." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. (Textauszug, IAB-Doku). Inhaltsverzeichnis: Christian Pfeffer-Hoffmann : Profile der Neueinwanderung (7-10); Dietrich Thränhardt : Mobilität im offenen Europa - Brain drain, brain gain, brain circulation (11-37); Carola Burkert: Europa auf Wanderschaft: gelingende Arbeitsmarktintegration von europäischen Zuwanderergruppen am deutschen Arbeitsmarkt? (39-58); Marianne Kraußlach, Sophie Duschl, Christian Pfeffer-Hoffmann : Ergebnisse der Studie zur neuen Arbeitsmigration aus Spanien und Italien. (59-123); Yevgeniy Itskovych : Ausländische Studierende im Einwanderungsland Deutschland: Typologien der Integration. (125-140); Elisa Hanganu, Laura Kolland, Matthias Neske: Arbeitsmarktintegration von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern - Hintergrund und Erfahrungen. (141-157).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/3
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: