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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchneider, Sebastian; Pasternack, Peer; Zierold, Steffen
TitelVon Anwesenheits- zu Aktivitätseffekten.
Interaktionen zwischen Regionen und ihren Hochschulen.
QuelleAus: Fritsch, Michael (Hrsg.); Pasternack, Peer (Hrsg.); Titze, Mirko (Hrsg.): Schrumpfende Regionen - dynamische Hochschulen. Hochschulstrategien im demografischen Wandel. Wiesbaden: Springer VS (2015) S. 183-212
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-09123-1; 978-365-80912-4-8
DOI10.1007/978-3-658-09124-8_10
SchlagwörterRegion; Staat; Hochschule
AbstractHochschulen sind einer der zentralen Schaltknoten in ihren Regionen und interagieren mit den verschiedensten gesellschaftlichen Akteuren. Dabei leisten sie zentrale Beiträge auch über Bildung und Forschung hinaus. So werden Hochschulen in demografisch herausgeforderten Regionen in einem breiten Spektrum schrumpfungsrelevanter Handlungsfelder regional wirksam und tragen zum Ziel selbstragender Entwicklung ihrer Sitzregionen bei. Zugleich erscheinen die Potenziale an Hochschulaktivitäten keineswegs ausgeschöpft. Vorgestellt wird ein mehrschrittiges Analysemodell, das es ermöglicht, die Bedeutung von Interaktionen zwischen Hochschulen und regionalen Akteuren, die Interaktionsdichte und -qualität zu erfassen und zu visualisieren. (HRK / Abstract übernommen).
Erfasst vonHochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update2016/2
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