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Autor/inPasternack, Peer
TitelHochschulische Regionalbezüge im demografischen Wandel.
Ausgangspunkte und Fragestellungen.
QuelleAus: Fritsch, Michael (Hrsg.); Pasternack, Peer (Hrsg.); Titze, Mirko (Hrsg.): Schrumpfende Regionen - dynamische Hochschulen. Hochschulstrategien im demografischen Wandel. Wiesbaden: Springer VS (2015) S. 1-19
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-09123-1; 978-365-80912-4-8
DOI10.1007/978-3-658-09124-8_1
SchlagwörterRegion; Staat; Hochschule
AbstractEinerseits demografische Schrumpfung, fragmentierte Entwicklungen der Regionen und die Verminderung finanzieller Spielräume, andererseits die beiden zentralen politischen Ziele "selbsttragende Entwicklung" und "gleichwertige Lebensverhältnisse": Vor diesem Hintergrund ist nach Optionen für die Regionalentwicklung - zunächst in ostdeutschen, alsbald auch in anderen Regionen - zu fragen. Dabei werden vornehmlich endogene Entwicklungspotenziale zu erschließen sein. Die wirtschaftliche Stabilität erfordert eine Steigerung vor allem des technisch-technologischen Innovationsgeschehens, und die gesellschaftliche Stabilität erfordert soziale Innovationen. Innovationen wiederum werden wesentlich über wissensgesellschaftliche Entwicklungsfaktoren zu mobilisieren sein. Als öffentlich finanzierte Einrichtungen sind die regionalen Hochschulen die institutionell stabilsten Agenturen der Wissensgesellschaft. Daraus auch regionale Effekte zu erzeugen, ist dann am aussichtsreichsten, wenn die Hochschulen ihre Sitzregionen an die überregionalen Kontaktschleifen der Wissensproduktion und -distribution anschließen, um deren Resonanzfähigkeit für wissensbasierte Entwicklungen trotz demografischer Schrumpfung zu erzeugen bzw. zu erhalten. (HRK / Abstract übernommen).
Erfasst vonHochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update2016/2
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