Inklusion bedeutet, Wahlmöglichkeien zu eröffnen. Wege und Umwege im Übergang Schule

Autor/in	Schreiner, Mario
Titel	Inklusion bedeutet, Wahlmöglichkeien zu eröffnen. Wege und Umwege im Übergang Schule - Beruf.
Quelle	In: Sozialmagazin, 39 (2014) 11/12, S. 84-89 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-8469
Schlagwörter	Statuszuweisung; Selbstbestimmung; Verhalten; Arbeitgeber; Behindertenhilfe; Berufsfreiheit; Bildungsstatistik; Diskriminierung; Hauptschule; Recht; Schulabschluss; Stigmatisierung; Verhalten; Berufliche Integration; Berufsbildung; Schulabgänger; Selbstbestimmung; Rehabilitand; Bildungsstatistik; Berufsstatistik; Statuszuweisung; Recht; Förderungsmaßnahme; Hauptschule; Schulabschluss; Inklusion; Diskriminierung; Sozialgesetzbuch; Stigmatisierung; Berufsbildung; Berufsfreiheit; Berufliche Integration; Berufsstatistik; Behindertenhilfe; Werkstatt für Behinderte; Arbeitgeber; Behinderter; Jugendlicher; Rehabilitand; Schulabgänger
Abstract	"In diesem Beitrag wird der Übergang von der Förderschule in den Beruf und hier insbesondere der Übergang in spezielle Fördermaßnahmen der Ersteingliederung betrachtet. Dabei soll nachgezeichnet werden, wie die Rehabilitand/innen durch die Kategorisierung und hieran anschließende Zuweisung zu bestimmten Fördermaßnahmen in ihrer beruflichen Wahlfreiheit eingeschränkt werden. Häufig werden die Betroffenen in die Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) gedrängt und verbleiben - zuweilen ein Leben lang - im System der Behindertenhilfe." (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2015/2