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Autor/inWolter, Andrä
TitelEigendynamik und Irreversiblität der Hochschulexpansion.
Die Entwicklung der Beteiligung an Hochschulbildung in Deutschland.
QuelleAus: Banscherus, Ulf (Hrsg.); Bülow-Schramm, Margret (Hrsg.); Himpele, Klemens (Hrsg.); Staak, Sonja (Hrsg.); Winter, Sarah (Hrsg.): Übergänge im Spannungsfeld von Expansion und Exklusion: eine Analyse der Schnittstellen im deutschen Hochschulsystem. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag (2014) S. 19-38
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ReiheGEW-Materialien aus Hochschule und Forschung. 118
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-4375-3; 978-3-7639-4376-0
DOI10.3278/6001956w019
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-53206-4 urn:nbn:de:0111-pedocs-100880
SchlagwörterBildungsforschung; Bildungsbeteiligung; Arbeitsmarkt; Ausbildungssystem; Hochschulforschung; Hochschulzugang; Hochschule; Entwicklung
AbstractZu den wichtigsten Veränderungen im deutschen Hochschulsystem gehört die starke Expansion des Hochschulbesuchs, die sich vorrangig an zwei Übergangsstellen manifestiert: an der ersten Schwelle, beim Zugang zur Hochschule, und an der zweiten Schwelle, beim Übergang von der Hochschule in den Beruf. Der vorliegende Beitrag konzentriert sich auf die erste Übergangsstelle: die Expansion des Hochschulzugangs. Diese Entwicklung wird (nicht nur) in Deutschland kontrovers diskutiert. Gelten den einen eine wachsende Beteiligung an Hochschulbildung und ein zunehmendes Absolventenangebot als Zeichen eines steigenden Bedarfs an hochqualifizierten Fachkräften und als unumgängliche Folge des Wandels zu einer wissens basierten Ökonomie, so wird sie von anderen eher als Anzeichen einer gestörten Balance zwischen Bildungsbeteiligung, Studienqualität und dem Bedarf des akademischen Arbeitsmarktes gesehen. Das in den letzten Jahren in Deutschland zu beobachtende massive Wachstum der Studiennachfrage ist jedenfalls mit enormen Herausforderungen für die Hochschulentwicklung verbunden.

Among the most important changes in the German third level education system is the high increase in university attendance, which manifests itself primarily at two transfer points: at the first threshold, which is the transfer to third level education and the second threshold, the change from third level education into professional life. This article focuses on the first threshold: the expansion of third level education influx. This development has raised controversial discussion (not only) in Germany. Where some see the growing university attendance and number of graduates as a sign for the increased demand for highly qualified experts and as an inevitable consequence of the change towards a knowledge-based economy, others see the development as a sign for a disturbed balance between education participation, study quality and the needs of the academic job market. The massive growth in study requests observed in Germany over the past years has, in any case, resulted in enormous challenges for third level education development.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/3
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