Gewerkschaftspolitische Strategien in der Eurokrise. Zwischen Krisenkorporatismus und sozialem Widerstand.

Autor/in	Bieling, Hans-Jürgen
Titel	Gewerkschaftspolitische Strategien in der Eurokrise. Zwischen Krisenkorporatismus und sozialem Widerstand. Gefälligkeitsübersetzung: Trade union policy strategies during the euro crisis. Between crisis corporatism and social resistance.
Quelle	Aus: Rüb, Stefan (Hrsg.); Müller, Torsten (Hrsg.): Arbeitsbeziehungen im Prozess der Globalisierung und Europäischen Integration. Ökonomische und soziale Herausforderungen im Zeichen der Euro-Krise; Festschrift für Hans-Wolfgang Platzer. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2013) S. 427-445Verfügbarkeit
Reihe	Schriften zur europäischen Arbeits- und Sozialpolitik. 13
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8487-0987-8
Schlagwörter	Lernprozess; Gewerkschaftspolitik; Interessenvertretung; Korporatismus; Politische Kommunikation; Transnationale Beziehungen; Widerstand (Pol); Wirtschaftskrise; Handlungsspielraum; Organisationsgrad; Strategie; Gewerkschaft; Europäische Union
Abstract	"Die Drift konkurrierender gewerkschaftsstrategischer Prioritäten ist für die Perspektiven einer revitalisierten europäischen Arbeits- und Sozialpolitik alles andere als irrelevant. Zumindest drängt sich der Verdacht auf, dass die bestehenden Hindernisse und Blockaden weiter verstärkt werden. Um zu klären, ob dem wirklich so ist, soll nachfolgend - wenn auch nur kursorisch - diskutiert werden, inwiefern sich die gewerkschaftspolitischen Probleme und strategischen Diskurse in das angedeutete Interpretationsraster einfügen (2.). Doch selbst im Falle einer deutlichen Divergenz, so das hier entwickelte Argument, sollten die übergreifenden, ähnlichen oder komplementären Referenzpunkte einer gemeinsamen und europäisch orientierten Gewerkschaftspolitik nicht aus" (Textauszug).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2014/4