Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Zentrale Auslands- und Fachvermittlung |
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Titel | Vom Kommen und Bleiben. Berichte und Thesen zur qualifizierten Zuwanderung nach Deutschland. |
Quelle | Bonn (2013), 63 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Image; Soziale Integration; Beratung; Interkulturelle Kompetenz; Sprachbarriere; Sprachförderung; Einwanderungsland; Internationale Zusammenarbeit; Migration; Migrationshintergrund; Politik; Öffentliche Meinung; Arbeitsmigration; Arbeitsvermittlung; Berufliche Integration; Beschäftigung; Fachvermittlung; Arbeitsberatung; Fachkraft; Pflegerischer Beruf; Bedarf; Rekrutierung; Bundesagentur für Arbeit; Europäische Union; Arbeitgeber; Arbeitnehmer; Ausbildungsplatzbewerber; Ausländer; Bürger; Hoch Qualifizierter; Jugendlicher; Ausland |
Abstract | Die Motivation der jungen Fachkräfte und Auszubildenden aus anderen Ländern, die seit einiger Zeit in Deutschland eine Berufs- und Lebensperspektive suchen, ist hervorragend. Das stellt die aktuelle Bestandsaufnahme 'Vom Kommen und Bleiben. Berichte und Thesen zur qualifizierten Zuwanderung nach Deutschland' der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur fest. Was spricht für die qualifizierte Zuwanderung nach Deutschland? Wie attraktiv ist Deutschland im internationalen Vergleich? Wie kann ich junge Leute in anderen Ländern für einen Job in Deutschland begeistern? Was wird getan, um über die Hürde deutsche Sprache zu helfen? Was tun Politik und Verwaltung, damit die Zuwanderung von Fachkräften nach Deutschland gelingt? Wie steht's um die Willkommenskultur im Alltag? Über diesen Stand der Dinge informiert die Publikation aus wissenschaftlicher, politischer und praktischer Perspektive. So wie für das Gelingen von Zuwanderung viele Akteure notwendig sind, vereint diese Publikation erstmals die Blickwinkel von Migrationsforschern, politisch Verantwortlichen sowie internationalen Arbeitsvermittlern. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2014/2 |